Sehr geehrte Kunstliebhaberin, sehr geehrter Kunstliebhaber,
wir freuen uns, Ihnen heute ein exklusives Vorzugsangebot
für die beliebte neun-teilige Bilderserie „Mystik, Kunst und Wissenschaft“ ('MAS' - Mysticism, Art and Science) anbieten zu können! Diese einzigartige, nahezu fertiggestellte Kollektion,
versucht die Verbindung zwischen rationalem Denken und spiritueller Erkenntnis
zu verdeutlichen, sie vereint mit jedem Motiv die Mystik des Universums mit der
tiefen Symbolik der Kunst sowie jeweils der Lehre einer bestimmten Wissenschaft.
Durch sämtliche Grafiken zieht sich eine sie verbindende einzigartige und
vieldeutige Figur, die unsere Fantasie zu grenzenlosen Interpretationen anregt
- was mag sie darstellen: Eine Blume, ein Baum, ein Engel oder gar die Seele?
Limitiert und einzigartig
Jedes Kunstwerk ist hergestellt auf der Basis desselben Holzschnitts. Unter deren Verwendung bestehen die Collage-Kompositionen der hochwertigen Giclée-Drucke aus digitaler Bearbeitung und Design von Fotografien. Die Auflage ist auf 10 Exemplare limitiert. Jede dieser Kunstgrafiken hat die Maße 60x60 cm (es gibt eine zusätzliche Edition von 30x30 cm mit einer Auflage von 20 Exemplaren, sowie Sonderdrucke mit den Maßen 90x90 cm). Alle Grafiken werden auf dem hochwertigem Baumwollapier „Museum Etching“ der angesehenen Marke Hahnemühle mit einem Gewicht von 350 g/m2 gedruckt, damit ist eine herausragende Qualität und Langlebigkeit garantiert.
Preisstaffelung – profitieren Sie von dem Vorzugsangebot!
Ein Bild zum Vorzugspreis von 310 EUR (regulär 340 EUR)
Beim Kauf von mehr als einem Bild 290 EUR/Stück
Für die komplette Serie zum Preis von 260 EUR/Stück (2.340 EUR
insgesamt, Ratenzahlung möglich) laden wir Sie ein, sich selbst zu überraschen:
Das letzte Kunstwerk zum Thema Technik/Technologie steht noch aus und kann
Ihnen also heute noch nicht präsentiert werden – lassen Sie sich ein auf
visuell noch unbekanntes Terrain. Die Enthüllung dieses letzten Puzzlestückes der Serie verspricht einen kraftvollen Dialog zwischen Kunst und
Wissenschaft zu entfachen.
Bleiben Sie gespannt! Verpassen Sie nicht die Gelegenheit, Teil dieser inspirierenden Reise zwischen Mystik, Kunst und Wissenschaft zu werden. Lassen Sie sich von der tiefen Bedeutung und der virtuosen Ausführung jedes der einzelnen Werke inspirieren – die Serie wird im Folgenden noch einmal vorgestellt, sodass Sie die Magie jedes Bildes besser kennenlernen können.
Dieses Vorzugsangebot ist vom 1. Mai bis zur etwaigen Vollendung des letzten Kunstwerkes am 1. August 2025 gültig. Nutzen Sie die bequeme monatliche Ratenzahlung. Vereinbaren Sie noch heute einen Termin oder kontaktieren Sie uns direkt, um weitere Informationen zu erhalten!
Wir freuen uns darauf, Ihnen die Faszination der Bilderserie
„MAS“ näherzubringen!
0052 777 264 32 69 | mexylo@yahoo.com.mx
| www.cadafinuncomienzo.blogspot.com
Mysticism, Art and Science - Aktuelle Grafikserie von Holger Roick
Auflage 10 - Motivmaße 60 x 60 cm - 100% Baumwollapier 350 g/m2 -
„Museum Etching“ Hahnemühle
„The most beautiful
and most profound emotion we can experience is the sensation of the mystical.
It is the sower of all true art and science.“
Albert Einstein, What I Believe, 1930
Das Bild zeigt die Verschmelzung von wissenschaftlichen
Darstellungen aus dem 17. Jahrhundert und modernen künstlerischen Methoden. Verschiedene
astronomische Schemata beschreiben die Evolution der verschiedenen Systeme seit
vorchristlicher Zeit bis in die Gegenwart. Grundidee bei der Konzeption ist die
radikale Veränderung menschlichen Selbstverständnisses durch die Wissenschaft
in der Renaissance bis hin zu einer Wende in den Wissenschaften hin zu einer
ganzheitlichen und ökologischen Sicht, die den Anschauungen der Mystiker aller
Zeitalter ähnlich ist.
Licht
ermöglicht Erkenntnis und alles Seiende. Eine holistische Naturwissenschaft
sieht darin den „ewigen Grund“ der Dinge. 'Light over all' verbindet die
schemenhafte Seelen-Engel-Baum-und-Blume-Figur mit einem Linienschema zu einer
Landschaft von imaginären Kontinenten, welche ebenso die Konturen einer besseren Welt sein
könnte. Der wissenschaftliche Teil ehrt James Clerk
Maxwell (1831–1879), der bewies, dass Licht elektromagnetische Strahlung ist.
Er visualisierte seine Gleichungen in Zeichnungen, welche seine mathematischen
Erkenntnisse visuell darstellen.
Der
wissenschaftliche Teil des Bildes würdigt Hermann Rorschach (1884–1922) und
seinen ‚Tintenklecks-Test‘ sowie mit dem Mandalakonzept Errungenschaften Carl
Gustav Jungs. Kritiker sehen Rohrschach’s Test als pseudowissenschaftlich an,
was zu Zweifeln an seiner Zuverlässigkeit führt. Bilder, die die Seele
offenbaren sollen, verraten oft mehr über ihren Schöpfer. In der Symetrie
ist beispielsweise die göttliche Schöpfung, die Verdopplung bzw.
Verfielfältigung zu erkennen. Sie beschreibt meine Zugehörigkeit und in einer greifbaren
Asymetrie liegt die Individualität.
Die Beobachtung wiederkehrender Muster, wie Baumringe oder
Fossilien, treibt Wissenschaftler dazu, deren Ursache zu ergründen. Mit diesen sogenannten sich selbst illustrierenden Phänomenen repräsentiert ‚Time without Time‘die
Idee, dass der negative Zeitbegriff schwindet, wenn man solche Phänomene
versteht. In uns selbst geht die Sonne auf- und unter, unabhängig ob in achtzig
oder in acht Milliarden Jahren.
Wissenschaft und Philosophie, aber auch Literatur beschreiben wie Joseph Conrad
in ‘Herz der Finsternis’ den Urbeginn und die Sehnsucht nach einem
paradiesischen Zustand. Der menschliche Geist trägt Vergangenheit und Zukunft
in sich – eine
Wahrheit, die ihres Zeitenmantels entblösst ist.
Charles Darwin (1809–1882) schrieb „I think“über seine
Baumskizze, ein Symbol für die Entwicklung von Prozessen. Der vorgeschlagene
Untertitel „Darwinismus vs. Kreationismus“ reflektiert den Gegensatz zwischen
wissenschaftlicher Evolutionstheorie und religiösem Kreationismus. Während die
Wissenschaft die Erde auf vier Milliarden Jahre datiert, betrachten
Kreationisten sie als 6000 Jahre alt. Die christliche und islamische
Schöpfungsgeschichte wird mit Darwins Theorie verkreuzt. Geschlichtet wird das
Unvereinbare durch die indianische Weltanschauung des „nierika“ – die Pforte
zwischen Erde und Überirdischem. Letztlich bleibt die logische Geschlossenheit
von Weltbildern eine Illusion.
Homeland's Song
Eine umfassende und tiefgehende Liebe zu Boden und Land, wie sie in ‘Vom Winde verweht’ besungen wird, kennen speziell die Geographen und Geologen. Ungezählte, zum grossen Teil längst vergessene Forscher, denen Homeland’s Song gewidmet ist. Seit Menschengedenken erklären sie uns die Erde und ihr Geist lebt fort in ihrem Werk. Drei verschiedenen Schichten werden beispielhaft miteinander verwoben: Das Theatrum Orbis Terrarum von 1570 des Geographen Ortelius, die Kontinentalverschiebung, das Pangea des Geophysikers Alfred Wegener (1880-1930) und die Voraussage, wie durch die Bewegung tektonischer Platten in 250 Millionen Jahren Pangaea Ultima wieder zu einem Superkontinent verschmolzen sein wird.
Die einzige wirkliche Freiheit des Menschen ist die der
freien Entscheidung. Doch eine kleine Fehlentscheidung kann unmittelbar in die
Sackgasse führen. Während das Leben aus Verboten besteht, hält sich der
Verbrecher nicht daran. Seit jeher gibt es das rätselhafte Böse. Haben wir
wirklich Willensfreiheit und Schuldfähigkeit? Wo es freien Willen gibt,
existiert Strafrecht. Fälle und Gesetze hängen von der Auslegung ab, wodurch
Gerechtigkeit nur bedingt möglich ist. Eines der ersten Gesetze, der Kodex von
Hammurabi (1776 v. Chr.), diente als Grundlage für ein einheitliches
Rechtssystem. Ferdinand von Schirach zeigt demgegenüber in seinen aktuellen Texten
die Vielschichtigkeit von Verbrechen, die nie eindeutig zu beurteilen sind.
Ein Bild soll im Betrachter klingen, so
ist es vom Künstler beabsichtigt. Formen und Farben werden zu Noten, die eine
dauerhafte Melodie schaffen können. Beethovens Neunte Symphonie, insbesondere
die „Ode an die Freude“ in D-Dur, symbolisiert triumphierende, universelle
Freude. Schon im Barock galt D-Dur als „Tonart des Ruhms“, die virtuose
Trompetenkonzerte und möglicherweise auch Beethoven für seine Sinfonie inspiriert
haben. Ernst Florenz Friedrich Chladni (1756–1827) zeigte mit Schwingungen auf sandbestreuten
Metallplatten wie frequenzbedingt die geometrischen Muster wechseln, eine
direkte Verbindung von Ton und Form – in einer visuellen Schönheit, die der
Musik vergleichbar ist.
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